House of Research feiert 20-Jähriges

von Dirk Martens · 20. Oktober 2020

Im Oktober 2000 wurde House of Research gegründet: Ein guter Zeitpunkt, um wieder unseren Kunden, Mitarbeitern und Freunden ein großes Danke zu sagen.

Vor 20 Jahren gründete ich House of Research in Hamburg als Medienforschungsinstitut. Die ersten Auftraggeber waren zeitgleich Klassik Radio in Hamburg und Radio Arabella in München. Die Aufgaben damals waren vor allem die Musik- und Programmforschung, die wir in der Folge für viele private und öffentlich-rechtliche Hörfunkprogramme durchgeführt haben.

Nach und nach kamen weitere Mediengattungen neben dem klassischen TV und Print hinzu. Der Wandel und die Konvergenz der Medien sowie Nutzungsarten bot uns ein reichliches Betätigungsfeld: Wir gehörten zu den ersten, die Mitte der Nullerjahre aufkommende neue Medien wie Podcasts, virtuelle Welten oder Video-on-Demand erforschten.

Mit der Zeit erarbeiteten wir uns Kompetenzen in weiteren, besonders fokussierten Gesellschafts- und Wirtschaftsbereichen: Kultur- und Kreativwirtschaft, Musikindustrie, Filmwirtschaft, Tourismus sowie der Gesundheitskommunikation.

Dabei hatten wir stets den Anspruch, keine Schnellschüsse für billige Pressemeldungen zu produzieren und irgendwas schnell mal daher zu fragen. Wichtig war uns eine wissenschaftliche, theoriegeleitete und hypothesengestützte Vorgehensweise. Nur so lässt sich nach unserer Überzeugung handlungsrelevantes Wissen schaffen. Daten sind dabei nur Mittel zum Zweck, nicht Selbstzweck.

Die Marktposition von House of Research befindet sich in der Mitte der Wettbewerbsfelder klassischer Marktforschungsinstitute, Unternehmensberatungen und universitärer Forschung. Aus diesen drei Welten wollen wir das Beste mit unserem Credo vereinen: hohe, praxisnahe Markt- und Beratungskompetenz, sicheres Know-how der empirischen Methoden sowie eine gründliche, effiziente und termintreue Projektorganisation.

Heute umfasst unser Auftraggeberspektrum neben Medienhäusern und -verbänden sowie Medienanstalten auch Bundes- und Landesministerien, internationale Botschaften, diverse wissenschaftliche Forschungseinrichtungen, gemeinnützige Organisationen und andere.

Foto: brittaneu, pixabay

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